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Die Bildgeschichte erzählt von der Gestapohaft einer Mutter mit ihren 5- und 7- jährigen Kindern. Der Haftgrund: Verdacht der Unterstützung eines Deserteurs und Widerstandskämpfers. Das mit Todesstrafe belegte Delikt hieß Vorbereitung zum Hochverrat. Einen Beweis dafür gab es nicht. Tatsächlich hatte die mutige Frau ihrem Cousin bei der Beschaffung von Essen, Kleidung und eines Verstecks geholfen – er konnte überleben. Durch glückliche Umstände kamen Mutter und Kinder frei. Die Geschwister sind heute über 80 Jahre alt und berichten als Zeitzeugen.
Der Autorin standen die Erzählungen der Geschwister, Recherchen im DÖW bzw. Beratung durch den Verein Erinnern zur Verfügung. Das Projekt wurde gefördert vom Zukunftsfonds der Republik Österreich.
Ein Gespräch mit Zeitzeug_innen und der Autorin/ Zeichnerin der Graphic Novel begleitend zur Ausstellung am IFP!
Achtung: Diese Bildungsveranstaltung muss abgesagt werden, wenn zum Anmeldeschluss aufgrund der Covid-19-Maßnahmen keine Präsenzveranstaltungen durchgeführt werden können. Gebuchte Teilnehmer_innen werden darüber per E-Mail informiert.
Referent_in: DSA Elisabeth Köpl, Autorin, ehem. Sozialarbeiterin
Ort
Seminarraum 1 - 1.Stock
Termine
Termine
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Mo, 26. April 2021
Von: 18:00 bis: 21:00