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Was macht gute Jugendarbeit in Zeiten der Pandemie aus?
Corona stellt Kinder- und Jugendliche vor zahlreiche Herausforderungen. Als Jugendarbeiter*innen ist es unsere Aufgabe, Kids auch in dieser Zeit zu begleiten und zu unterstützen. Doch viele bewährte Instrumente greifen derzeit nicht und Jugendarbeit navigiert selbst weitgehend durch unbekanntes Terrain und ist mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert.
Die Referentin plädiert für eine lebensweltorientierte Haltung im Umgang mit der Pandemie: dabei geht es nicht um den erhobenen Zeigefinger, sondern darum, Risikokompetenzen unserer Zielgruppen zu stärken. Auch in Zeiten von Corona muss sich sozialpädagogisches Handeln nicht nur an medizinischer Expertise, sondern an den eigenen Grundsätzen orientieren.
Nach einem Vortragsteil setzen wir uns mit fachlichen Haltungen und Ansprüchen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Zeiten der Pandemie auseinander.
Referent_in: Mag.a (FH) Katharina Röggla, Sozialarbeiterin, offene Jugendarbeit
Ort
Zugangsinfo ergeht an Teilnehmer_innen vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail
Termine
Termine
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Di, 9. März 2021
Von: 10:00 bis: 13:00