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Ereignisse, die kollektiv als bedrohlich wahrgenommen werden, sind ein guter Nährboden für Verschwörungserzählungen. Diese bieten Sicherheit und einfache Erklärungen auf komplexe Fragen. Rechtsextreme Narrative setzen sie bewusst in Szene. Gern nutzen sie Jugendliche, um zu provozieren und sich abzugrenzen. Wo aber verläuft die Grenze zwischen Kritik und Verschwörungserzählungen? Wie kann man ihre manipulative Wirkung erklären?
Ziele:
→ Reflexion von Begrifflichkeiten, Narrativen und Haltungen
→ Eröffnen von (neuen) Handlungsspielräumen
→ Erarbeitung von Tools und Interventionsmöglichkeiten
Eine Kooperationsveranstaltung der bOJA Beratungsstelle Extremismus und dem WIENXTRA-Institut für Freizeitpädagogik (IFP).
Zur Vertiefung wird der Besuch weiterer Seminare dieser Reihe empfohlen.
Referent_in: Alexander Fonto, Sozialpädagoge, Streetworker
Ort
Seminarraum 1 - 1.Stock
Termine
Termine
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Di, 18. April 2023
Von: 13:00 bis: 17:00