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Paradoxe Interventionen fordern uns auf, kreativ und spontan zu sein. Ungesunde festgefahrene Zustände wollen durchbrochen werden, um neu zusammengesetzt zu einem positiven Verhalten zu führen. In diesem praxisorientierten Seminar widmen wir uns Techniken wie Symptomverschreibung, Refraiming oder inszenierte Konfrontation. Wir erproben diese in simulierten Situationen, spielen Fälle aus der Praxis nach und arbeiten so die Unterschiede zwischen konventionellen Problemlösungsmethoden und jenen der paradoxen Intervention heraus. Als Basis dienen uns Methoden aus der Theaterpädagogik, der Sozialpädagogik, eine systematische Grundhaltung, unsere Arbeitserfahrung sowie Kreativität und Humor.
Referent_in: Barbara Wackerle, Jugendarbeiterin, Theaterpädagogin / MSc Paulina Cebula, Sozialpädagogin, Künstlerin
Ort
Seminarraum 3 - 1.Stock
Termine
Termine
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Mi, 6. November 2024
Von: 9:30 bis: 17:30