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Jugendarbeit lebt von engagierten Menschen, die Jugendliche inspirieren. Diese Begeisterung fördert die Entwicklung junger Menschen und trägt dazu bei, dass sie sich verstanden fühlen. Doch kann es passieren, dass die Grenzen zwischen persönlichem Engagement und beruflicher Professionalität verschwimmen. Wenn man sich zu sehr mit der Arbeit identifiziert, besteht die Gefahr, dass man eigene Bedürfnisse vernachlässigt und ausbrennt. Wie kann man empathisch arbeiten und dennoch gut für sich sorgen? In diesem Seminar setzen sich die Teilnehmenden mit dem Spannungsfeld Empathie und Abgrenzung auseinander. Fallbeispiele werden besprochen und analysiert. Es gibt Anregungen, eine persönliche Sammlung mit Methoden zur Selbstfürsorge zu entwickeln, die gut in den Arbeitsalltag mitgenommen werden kann.
Referent_in: Mag.a Elke Dergovics, Psychotherapeutin, Supervisorin
Ort
Seminarraum 3 - 1.Stock
Termine
Termine
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Mi, 4. Juni 2025
Von: 9:30 bis: 17:30 -
Do, 5. Juni 2025
Von: 9:30 bis: 17:30