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Die Bildungsveranstaltung für Jugendarbeiter_innen beleuchtet Gaming aus einer Genderperspektive und setzt sich mit der Darstellung von Geschlechterrollen und toxischer Maskulinität in Videospielen auseinander. Ziel ist es, ein Bewusstsein für Sexismus, Frauenhass und die Marginalisierung von Frauen und queeren Menschen in der Gaming-Kultur zu schaffen. Analysiert werden männliche, oft aggressive und dominante Charaktere, sexistische Strukturen und die Übersexualisierung von Frauen. Gleichzeitig wird gezeigt, wie Spiele positive Botschaften vermitteln und geschlechtliche und sexuelle Vielfalt fördern. Die Veranstaltung bietet praktische Ansätze, um Gaming für Geschlechtergerechtigkeit zu nutzen und toxischem Verhalten entgegenzuwirken. Diskussionen, Workshops und die Analyse von Spielen sollen die Teilnehmer_innen dazu anregen, Gaming positiv in ihrer Arbeit einzusetzen.
Eine Kooperationsveranstaltung der WIENXTRA-Einrichtungen Spielebox und Institut für Freizeitpädagogik (IFP).
Referent_in: Claudia Bayerl, Spielpädagogik, WIENXTRA Spielebox / BA Paula Gludovatz, Certified Scrum Master - IT Projektleitung
Ort
Seminarraum 1 - 1.Stock
Termine
Termine
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Mi, 4. Juni 2025
Von: 9:00 bis: 17:00